Bergwerkseigentum Badingen/Bösenhagen, Tonrohstoffe
Brandenburg, Oberhavel
Objektdaten
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Objekt-Nr.VV65-2450-001414
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BundeslandBrandenburg
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KreisOberhavel
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GemeindeZehdenick, Stadt
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GemarkungBadingen
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FlurstückDie BVVG besitzt über dem Bergwerksfeld keine Grundstücke.
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ObjektartBodenschätze-Interessenbekundung
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Größe276.352 m²
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OrientierungswertDie BVVG ruft zur Bekundung von Kaufinteresse unter Angabe von Preisvorstellungen auf.
Objektbeschreibung
Hiermit ruft die BVVG für das Bergwerkseigentum Badingen/Bösenhagen - Bodenschatzkennziffer 9.22, tonige Gesteine zur Herstellung kleinformatiger Wandbauelemente - zu Interessenbekundungen für den Kauf auf.
In den 1950er Jahren wurden 25 Erkundungsbohrungen und später lfd. Verdichtungsbohrungen niedergebracht. Die Eignung der Rohstoffe wurde durch den Einsatz für die Ziegelherstellung nachgewiesen, weitere Eigenschaften wurden laborativ untersucht.
Das Bergwerksfeld ist verritzt.
OBJEKT
Bergwerkseigentum
Badingen/Bösenhagen (Nr. 648/90/86)
Verliehen für den Bodenschatz
9.22, tonige Gesteine zur Herstellung kleinformatiger Wandbauelemente
Größe des Bergwerksfeldes
276.352 m²
Rechtliche Einordnung
Altes Recht: aufrechterhaltenes Bergwerkseigentum gemäß § 151 BBergG
Oberflächennutzung
überwiegend wassererfüllte Restlöcher ehemaliger Tonstiche und Grünland
Flächen der BVVG
Die BVVG besitzt über dem Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen keine Grundstücke.
LAGERSTÄTTE
Quellen:
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[1] Übersichtsblatt „Ziegelton Zehdenick (Werk IX)“, Kreis Gransee Nr. 8, Stand v. Okt. 1959
[2] Hultzsch, Becker, Kretzschmar, Schulz, Schallon: Neuvorratsberechnung der Ziegeltonlagerstätten Zehdenick-Ribbeck 1953, Zehdenick IX 1954 und Zehdenick 1959, Feld 2.- VEB Geologische Erkundung Nord, Arbeitsstelle Berlin 29.5.1963, 16 S. zzgl. Anlagen (inkl. Bericht über die brenntechnischen Untersuchungen von Bändertonmergel-Proben aus dem Objekt Ziegelton Zehdenick IX),
[3] Schomburg, J. und Zwahr, H.: Studie/Dokumentation zur Bewertung der umweltrelevanten Applikationsmöglichkeiten (Eignung als Deponie-Dichtungsmaterial) von ausgewählten BWE – Tonmineralrohstofflagerstätten Brandenburgs: BWE – Tonmineralrohstofflagerstätte Badingen/Bösenhagen, Urk. - Nr. 648/90“, 27 S. zzgl. Anlagen, DURTEC Neubrandenburg 29.10.1993,
[4] Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1:200 000, Erl. Bl. CC 3142 Neubrandenburg, 79 S., 1 Kt, Hannover 2002
Geologische Verhältnisse
Im Gebiet zwischen Gransee und Zehdenick sowie Templin befindet sich eine größere Anzahl rohstofflich ähnlicher, räumlich begrenzter eiszeitlicher Bändertonmergellagerstätten - darunter das Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen.
Die durchschnittlich 16,3 m mächtigen Bändertone lagern sölig und werden von ca. 4,1 m mächtigem, überwiegend aus Torfkolken bestehendem Abraum überlagert. Die Mutterbodenschicht ist geringmächtig. Das Liegende der Tonlagerstätte bildet ein pleistozäner kieshaltiger Fein- bis Mittelsandhorizont der weichselkaltzeitlichen Geschiebemergeln auflagert. Es herrschen gespannte Grundwasserverhältnisse.
Untersuchungsstand
Die Lagerstätte wurde im Jahr 1954 mit insgesamt 29 Bohrungen bei einem Bohrlochabstand von 50 m erkundet. Weitere Verdichtungsbohrungen erfolgten zuletzt im Jahr 1984, vgl. [1] und [2].
Untersuchungen im Jahre 1993 zur Verwendbarkeit des Tons in der Deponietechnik sowie des Bergwerksfeldes als Deponiestandort erfolgten ohne positiven Befund, vgl. [3] und [4].
Petrographische und qualitative Kennzeichnung
Die vorkommenden Rohtone führen gemäß [3] Quarz, Feldspat, Kalzit sowie Dolomit und beinhalten als Tonminerale überwiegend Kaolinit/Chlorit, Muskovit/Illit und wenig Montmorillonit-Illit-mixed-Layer-Tonmineralanteile. Ziegeltonparameter und Dichtungstonparameter werden in [3] zusammengefasst. Die Karbonatgehalte des Materials waren aufgrund ihrer feinen Verteilung für den Verziegelungsprozess unschädlich. Gemäß [1] und [4] sind die Tone ziemlich gut verformbar, haben Enslin-Werte im noch plastischen bis mittelplastischen Bereich und einen Anmachwasserbedarf von 25-32%. Sie trocknen ohne zu verziehen oder Rissbildungen und geben nach dem Brennen bei 900 °C orangefarbene und bei 1.000 °C vorherrschend hellrötliche Hintermauerziegel mäßiger Qualität ab.
Im Zuge der Eignungsuntersuchungen für Deponietonanwendungen [3] wurden Kornverteilung, natürlicher Wassergehalt, Mineralbestand, Proctor-Dichte, k
f-Wert und die Kationenaustauschkapazität bestimmt. Sie werden an dieser Stelle nicht näher beschrieben, da der Karbonatgehalt von > 15 % einen Einsatz als reinen Dichtungston nicht empfehlenswert macht, können jedoch per Unterlageneinsicht bei der BVVG der Studie [3] entnommen werden.
Verwendungsmöglichkeiten
Der Ton wurde als Ziegeleirohstoff zur Herstellung von Hintermauer- und Hochlochziegeln für den kommunalen Bedarf genutzt.
Mögliche Anwendungen des Tons als Blährohstoff oder für weitere industrielle Zwecke waren nicht Gegenstand der Betrachtungen. In der Studie [3] wird dem Ton aufgrund seines hohen Karbonatgehaltes keine Empfehlung zum unvermischten Einsatz als Dichtungston gegeben. Jedoch wird ein gutes Schwermetallbindungsvermögen beschrieben, für das der hohe Gehalt an quellfähigen Dreischichtsilikaten ursächlich ist.
Weitere Einsatzmöglichkeiten der anstehenden Tone bleiben zu damit untersuchen.
Die über dem Ton lagernden Torfe wurden im Zuge des Tonabbaus mitgewonnen und an landwirtschaftliche bzw. LAGA-Abnehmer abgesetzt.
Abbausituation
Die Tonlagerstätte Bösenhagen befindet sich zwischen dem Baum- und dem Welsengraben. Die Tonförderung im zuletzt betriebenen Tagebau wurde im Jahr 1990 eingestellt und es kam zur natürlichen Flutung des Tagebaus.
Bei einer Neueinrichtung sind die geltenden Wiedernutzbarmachungsvorschriften des Landes Brandenburg zu beachten, vgl. [3].
Es ist nicht auszuschließen, dass aufgrund der regionalplanerischen und naturschutzfachlichen Relevanzbereiche zum konkreten Planungsstand eines Aufschlusses die Stellungnahmen der zuständigen Behörden und Verbände einzuholen sind, vgl. Rubriken RAUMORDNUNG und SCHUTZGEBIETE. Ob bei entsprechender Beantragung durch den Abbaubetrieb eine Befreiung von den Verboten bzw. eine Zielabweichung gewährt würde, liegt im Behördenermessen. Die Verkäuferin hat darauf keinen Einfluss.
Vorratssituation
In der Studie [3] werden die Erkundungsergebnisse und der Vorratsstand wie folgt zusammengefasst: Bei A : N-Konditionen für die Tongewinnung zwischen 0,2 : 1 und 0,4 : 1 standen ursprünglich 14,288 Mio. Tonnen Bilanzvorräte der Vorratsklassen C
1 und C
2 an, die mit 10% Vorratsverlusten gewonnen werden konnten. Zum 01.01.1990 belief sich gemäß [3] die Menge der bergbaulich gewinnbaren Tonvorräte im Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen noch auf 3,788 Mio. Tonnen. Der zum Zeitpunkt der Studienerstellung noch vorhandene Haldenbestand wurde zwischenzeitlich aufgelöst.
Industrielle Bedeutung
Die aus den anstehenden Ziegeltonen hergestellten Produkte hatten regionalen bis überregionalen Absatz. Mit dem 1997 eröffneten Ziegeleipark Mildenberg präsentiert sich eine der größten Industrie-Kultur-Stätten Europas das „Zehdenicker Ziegeleirevier“ und verwendet noch vorhandenen aufgehaldeten Ton bzw. zugelieferte Tone im touristischen Rahmen.
Gemäß [4] fanden mindestens bis 2002 die im benachbarten Burgwall hergestellten Hintermauerziegel Absatz in einem Umkreis von rd. 200 km.
ÖFFENTLICHE PLANUNG
Landesplanerische Einordnung
Der Betrachtungsraum ist im Landesentwicklungsplan als Fläche für den Freiraumverbund zum Schutz und zur Entwicklung besonders hochwertiger Freiraumfunktionen ausgewiesen.
Quelle:
Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion (LEP-HR), in Kraft getreten am 01.07.2019
Regionalplanerische Einordnung
Das Bergwerksfeld liegt innerhalb eines großräumigen Vorranggebietes Freiraumverbund, das östlich des Bergwerksfeldes zugleich als Vorbehaltsgebiet Kulturlandschaft „Zehdenicker Tonstichlandschaft“ ausgewiesen ist. Als Vorrang- oder Vorbehaltsgebiet für die Rohstoffgewinnung ist es nicht ausgewiesen.
Quellen:
Regionalplan für die Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel, Sachlicher Teilplan Rohstoffsicherung, Erläuterungskarte I, in Kraft getreten mit Bekanntmachung im Amtsblatt Brandenburg am 28. November 20
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und Geoportal der Region Prignitz-Oberhavel
Kommunale Planung
Im Flächennutzungsplan der Stadt Zehdenick ist das Bergwerksfeld als Fläche für Aufschüttungen, Abgrabungen oder die Gewinnung von Bodenschätzen dargestellt.
Quelle:
Flächennutzungspläne der Stadt Zehdenick, genehmigt 21.05.2010 bzw. am 14.03.2014 - Stand 19.03.2020
SCHUTZGEBIETE / BELASTUNGEN
Trinkwasserschutz
keine Ausweisung als Wasserschutzgebiet
Quelle:
Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) - Wasserschutzgebiete Brandenburg
Hochwasserschutz
keine Ausweisung als Hochwassergefahren- bzw. Risikogebiet
Quelle:
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) - Gefahren- und Risikokarten (als THEMEN-Auswahl)
Naturschutz
Das Bergwerksfeld liegt innerhalb des Naturschutzgebietes „Biotopverbund Welsengraben“ und des Vogelschutzgebietes „Obere Havelniederung“. Als Biotope sind Röhrichte an Standgewässern kartiert.
Das FFH-Gebiet „Zehdenicker-Mildenberger Tonstiche“ spart das Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen aus.
Quellen:
Geoportal des Landesamtes für Umwelt Brandenburg (LfU) - Schutzgebiete und Maßnahmenumsetzung
, BfN Schutzgebiete und BVVG-Geoinformationssystem,
Abfrage zuletzt am 19.03.2020
Bodendenkmale
Es liegen keine Anhaltspunkte vor.
Quellen:
BVVG-Bodeninformationssystem, BVVG-Geoinformationssystem (Stand 2010)
Altlasten/-verdacht
Es liegen keine Anhaltspunkte vor.
Quellen:
BVVG-Bodeninformationssystem, BVVG-Geoinformationssystem (Stand 2010)
INFRASTRUKTUR / ERSCHLIEßUNG
Verkehrswege
Das Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen ist über das örtliche Straßennetz in jeweils knapp 10 km Entfernung an die Bundesstraße B 96 bei Gransee und die Bundesstraße B 109 bei Zehdenick sowie die in den beiden Städten vorhandene Bahninfrastruktur angebunden. Die Havel bei Zehdenick ist als Teil der Oberen Havel-Wasserstraße für Schiffe bis Klasse I schiffbar.
Eine Feldbahntrasse führt gemäß topografischer Karte an das Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen zum ehemaligen Tonstich. Sie verläuft von Gransee südlich vorbei am Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen nach Mildenberg und Burgwall. Ihr Zustand wurde im Rahmen der Vorbereitungen für die Ausschreibung nicht überprüft.
Versorgungsleitungen/-trassen
Von querenden überörtlichen Leitungen ist das Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen nicht betroffen. Eine 380 kV-Leitung verläuft ca. 400 m östlich des Bergwerksfeldes, weitere Freileitungen verlaufen 350 m östlich und 900 m südlich.
Quelle:
Topografische Karte TK25
BESONDERHEITEN
Dauerhafte Beschränkungen
Der den geltenden Standards entsprechende Abstand zu schützenswerten Objekten, Ortslagen und öffentlichen Straßen ist einzuhalten.
Industriell - gewerbliche Standorte
Die nächst gelegenen Gewerbegebiete befinden sich in den Städten Gransee und Zehdenick: Gewerbe- und Industriegebiet Nordost in Gransee (9 km), Gewerbegebiet Karlshof in Zehdenick (7 km).
DOKUMENTATION
Erkundungsberichte, Gutachten, Prospekte
Die vorgenannten Quellen sind, soweit sie nicht ohnehin öffentlich sind, bei der BVVG nach Terminvereinbarung einsehbar.
Haftungsausschluss
Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH stellt die Inhalte dieses Produktblattes mit Sorgfalt zusammen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen aber ohne Gewähr. Die Angaben dienen nur der unverbindlichen allgemeinen Information und ersetzen nicht die individuelle Befassung mit dem Objekt.
Stand der Informationen: 07/2014 zzgl. teilweise Aktualisierungen in 03/2020
ZUR BEACHTUNG
- Bei dem Bergwerkseigentum Badingen/Bösenhagen handelt es sich um eine Bergbauberechtigung im Sinne des Bundesberggesetzes (BBergG) vom 13.08.1980 (BGBl I S. 1310), in seiner aktuellen Fassung in Verbindung mit den Überleitungsvorschriften des Einigungsvertragsgesetzes vom 23. 09.1990 (BGBl II S. 885), dem Gesetz zur Vereinheitlichung der Rechtsverhältnisse bei Bodenschätzen vom 15.04.1996 (BGBl I S. 602) und der Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben vom 13.07.1990 (BGBl I S. 1420) in seiner aktuellen Fassung.
- Das BBergG unterscheidet die bergbauliche Berechtigung und ihre Ausübung. Die Bergbauberechtigung vermittelt nur eine Rechtsposition, der Unternehmer erhält das Recht, Bodenschätze aufzusuchen und zu gewinnen. Er darf jedoch von dieser Berechtigung nicht ohne weiteres Gebrauch machen, zur Ausübung der Berechtigung, also zum tatsächlichen Abbau von Bodenschätzen kommt es erst, wenn der entsprechende Betriebsplan aufgestellt und von der zuständigen Bergbehörde zugelassen worden ist.
- Es gelten die Regelungen für Bergwerkseigentum nach § 151 BBergG.
- Die Grundstücke über dem Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen gehören nicht zum Bergwerkseigentum.
Die Besichtigung des Bergwerksfeldes kann von öffentlichen Straßen und Wegen aus erfolgen. Wir weisen darauf hin, dass das ungenehmigte Befahren der das Bergwerksfeld überdeckenden Grundstücke nicht gestattet ist.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR INTERESSENBEKUNDUNG
Die BVVG veröffentlicht auf ihrer Webseite Informationen zum ihr verfügbaren Bergwerkseigentum.
Die Informationen dienen einem ersten Überblick zum jeweiligen Bergwerkseigentum. Interessenten können Ihr Erwerbsinteresse unter Angaben des betreffenden Bergwerkseigentums - vorzugsweise schriftlich - gegenüber der BVVG-Zentrale bekunden.
Die Vermarktung/Veräußerung des Bergwerkseigentums erfolgt grundsätzlich über öffentliche Ausschreibungen, um einem breiten Bewerberkreis die Möglichkeit zur Gebotsabgabe zu geben. Die Reihenfolge für die Ausschreibung des Bergwerkseigentums legt die BVVG intern fest; vorliegende Interessenbekundungen werden hierbei nach Möglichkeit berücksichtigt. In jedem Fall werden diejenigen Interessenten, deren Erwerbsinteresse zum Ausschreibungsbeginn bei der BVVG aktenkundig ist, über die Ausschreibung schriftlich informiert.
Nach vorheriger Terminabsprache mit dem o. g. Ansprechpartner kann in den Räumen der BVVG-Zentrale in ggf. vorhandene detaillierte Unterlagen zu dem jeweiligen Bergwerkseigentum Einsicht genommen werden.
Lage
Das Bergwerksfeld Badingen/Bösenhagen befindet sich ca. 60 Kilometer nördlich von Berlin in der Nähe des Ziegeleiparks Mildenberg zwischen Gransee und Zehdenick im Norden des Landes Brandenburg im Landkreis Oberhavel.
Es ist über das örtliche Straßennetz in jeweils knapp 10 km Entfernung an die Bundesstraße B 96 bei Gransee und die Bundesstraße B 109 bei Zehdenick sowie die in den beiden Städten vorhandene Bahninfrastruktur angebunden. Die Havel bei Zehdenick ist als Teil der Oberen Havel-Wasserstraße für Schiffe bis Klasse I schiffbar.
Die dargestellte Position ist nur eine ungefähre Angabe der Lage.
Kontaktdaten
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NameFrau Dr. Sabine Dietrich
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FirmaBVVG - Bereich Verkauf/Verpachtung
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AdresseSchönhauser Allee 120
10437 Berlin -
Tel. Durchwahl