Ausschreibung Bergwerkseigentum Hobeck/Klepps, Tonrohstoffe

Sachsen-Anhalt, Jerichower Land

Objektdaten

  • Objekt-Nr.
    VV86-2450-000914-AUS
  • Bundesland
    Sachsen-Anhalt
  • Kreis
    Jerichower Land
  • Gemeinde
    Möckern, Stadt
  • Gemarkung
    Hobeck
  • Flurstück
    Bergwerkseigentum, kein Flurstück
  • Objektart
    Bodenschätze-Ausschreibung
  • Größe
    48.350 m²
  • Orientierungswert
    Die Ausschreibung erfolgt nach Gebot.

Abgabe des Gebotes

Objekt­beschreibung

Ausgeschrieben ist das Bergwerkseigentum Hobeck/Klepps, verliehen für den Bodenschatz tonige Gesteine zur Herstellung von Mauerklinkern und Hartbrandziegeln.
In den Jahren vor 1990 wurden am Standort Hobeck-Klepps angrenzend an das heutige Bergwerksfeld mehrere Erkundungsbohrungen auf Ziegelton niedergebracht. Das Bergwerksfeld befindet sich innerhalb einer großräumigeren Rupeltonlagerstätte.
Das ca. 4,8 ha große Bergwerksfeld ist unverritzt.


Bergwerkseigentum

Hobeck/Klepps (Nr. 636/90/220)

Verliehen für den Bodenschatz

9.21 tonige Gesteine zur Herstellung von Mauerklinkern und Hartbrandziegeln

Größe des Bergwerksfeldes

48.350 m²

Rechtliche Einordnung

aufrechterhaltenes altes Bergwerkseigentum gemäß § 151 BBergG

Oberflächennutzung

überwiegend landwirtschaftliche Nutzung

Vergleichbares Bergwerkseigentum der BVVG

Das Bergwerkseigentum Hobeck/Klepps befindet sich im Bereich einer großräumigen Rupeltonlagerstätte. An deren südwestlichem Rand bietet die BVVG das Bergwerkseigentum Prödel ebenfalls zum Kauf an, vgl. gesondertes Prospekt

Flächen der BVVG

Die Flurstücke 61, 62 und 64, Flur 10
der Gemarkung Hobeck,
mit einer Gesamtfläche von ca. 6,2 ha liegen teilweise über dem Bergwerksfeld Hobeck/Klepps. Für den Kauf dieser Flächen kann separat ein Antrag bei der BVVG-Niederlassung Sachsen-Anhalt/Thüringen in Magdeburg gestellt werden.


LAGERSTÄTTE


Bei der BVVG verfügbare Quellen:


[1] Model, E.: Geologische Einschätzung zum Bergwerksfeld Hobeck/Klepps – Nr. 636/90/200 – in der Gemarkung Klepps, Landkreis Zerbst, Geologisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Zweigstelle Magdeburg, 2 Seiten, 29.01.1993 - unter Bezugnahme u.a. auf den „Abschlußbericht zu den geologischen Betriebserkundungsbohrungen Ziegelton Klepps 1988 mit Kennzeichnung der Vorratssituation“, IBK Weimar, 25.04.1989,


[2] Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt, Untersuchung der Tonrohstoffe Sachsen-Anhalts (2002/2003) - Angaben zur Rohstoffqualität der Altuntersuchungen - aus den Jahren 1972 und 1967 für das Objekt Hobeck-Klepps,


[3] Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1:200 000, Erl. Bl. CC 3934 Magdeburg, 81 S., 1 Kt, Hannover 2004,


[4] Ehling, B.-C., Forker, A., Karpe, P., Papke, W., Präger, R., Stedingk, K. (2005): Mitteilungen zu Geologie und Bergwesen von Sachsen-Anhalt, Band 9, 2005.- Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 11.11.2005, 200 Seiten.

    Geologische Verhältnisse

    Das Bergwerksfeld Hobeck-Klepps liegt am Rande einer pleistozänen Hochfläche zwischen dem Südhang des Flämings und dem Magdeburg-Breslau-Urstomtal. Den Kern dieser Hochfläche bildet mitteloligozäner Septarienton (Rupelton). Er ist mit dem überdeckenden saalekaltzeitlichen Geschiebemergel verfaltet.

    Die Lagerstätte befindet sich im Bereich des Leitzkauer Stauchfaltenkomplexes.

    Untersuchungsstand

    Die Erkundungsbohrungen auf Ziegelton im Jahr 1988 wurden gemäß [1] östlich des Bergwerksfeldes Hobeck/Klepps niedergebracht. Jedoch befindet sich die Bohrung 6/88 am Feldeseckpunkt 3 des Bergwerksfeldes. Die in [1] dargestellten Angaben für das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps beruhen auf Analogieschlüssen ausgehend von den regionalgeologischen Verhältnissen.

    Die Ergebnisse des ERFE-Projektes „Untersuchungen an ausgewählten Ziegelton-Rohstoffen Sachsen-Anhalts“ im Jahr 2005 ermöglichten eine keramtechnische Gesamtbewertung nebst Schlussfolgerungen und Einschätzungen zu Perspektiven für die nicht-keramische Nutzung, vgl. [4].

    Petrographische und qualitative Kennzeichnung

    Es handelt sich um typischen Rupelton, vgl. [3]. Die Anteile der Kornfraktion <2 µm liegen gemäß [2] und [3] bei etwa 33 M-%, die der Fraktion >20 M-% um 40 M-% und die der Fraktion >63 M-% bei 2 M-% und darunter. Die vorkommenden Tonminerale sind gemäß [2] lt. Untersuchungen aus dem Jahr 1967 und 1972 Illit/Muskovit/Serizit und Mixed-layer,Illit/Smectit,Corrensit mit jeweils 27,5 % bzw. 40 % im Lagerstättendurchschnitt. Hauptsächlich vorkommendes Nichttonmineral ist Quarz mit durchschnittlich etwa 15 M-%.

    Die beiden gelblichgrau bzw. dunkelgrüngrau farbenen Abschnitte des Nutzhorizontes weisen unterschiedliche Gehalte an Kalk und Quarz auf, wobei im unteren dunkelgrüngrauen Abschnitt die geringeren Kalk- und höheren Quarzgehalte vorhanden sind.

    Verwendungsmöglichkeiten

    Das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps bildet gemeinsam mit dem Feld der erloschenen bergrechtlichen Bewilligung Hobeck/Klepps II das in [1] und [2] beschriebene „Objekt Hobeck-Klepps“. Der im „Objekt Hobeck-Klepps“ anstehende Rupelton wurde außerhalb des Bergwerksfeldes Hobeck/Klepps bereits gewonnen und in der Ziegelei Klepps eingesetzt.

    Gemäß [2] stellen sich in den untersuchten Proben bei den verschiedenen Brenntemperaturen die Brennfarben ziegelrot und grünlich ein.

    Der Rupelton eignet sich lt. [3] als Zumahlstoff für die Dachziegelherstellung und kann sehr gut für die Produktion von Hintermauerziegeln eingesetzt werden.

    Mit Ausnahme der Einsatzmöglichkeiten als Dichtungston oder Blähton wird auf weitere industrielle Anwendungsmöglichkeiten des Rupeltons in der Literatur nicht eingegangen.

    Die in [4] angegebenen Kennwerte des Rupeltons im Raum Woltersdorf (darunter die kf-Werte 1,8 x 10-10 bis 7,5 x 10-12 m/s) erlauben nach Einschätzung der Autoren aufgrund der nachgewiesenen Kornzusammensetzung, des Stoffbestandes und der Lithologie die Annahme, „dass u.a. die bodenmechanischen Daten in etwa der festgestellten Größenordnung generell auf den Rupelton übertragbar sind“.


    Abbausituation

    Das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps ist unverritzt.

    Im gesamten „Objekt Hobeck-Klepps“ ist der Rohstoffkörper gemäß [2] kompliziert gelagert. Als Liegendes der nutzbaren Rupeltone wurden neben dem Geschiebemergel auch pleistozäne Sande angetroffen. Der mit der Bohrung 6/88 erbohrte Nutzhorizont ist am Feldeseckpunkt 3 des Bergwerksfeldes Hobeck/Klepps 8,2 m mächtig. Der Nutzhorizont im „Objekt Hobeck-Klepps“ liegt unter nur geringer pleistozäner Bedeckung (0,4-1,6 m, ø 1,5 m). Die Mächtigkeiten der Tone im „Objekt Hobeck-Klepps“ variieren zwischen 8,2 und 19,5 m.

    Die hydrogeologische Situation im Bergwerksfeld Hobeck/Klepps bleibt abschließend zu beurteilen.

    Im o.g. östlich an das Bergwerksfeld angrenzenden Bereich des Objektes Hobeck-Klepps ging bereits Tonabbau um.


    Vorratssituation

    Über Analogieschlüsse zum östlich angrenzenden ehemaligen Bewilligungsfeld wurden ausgehend von den Erkundungsbohrungen für das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps ca. 1 Mio. Tonnen Tonvorräte geschätzt, vgl. [1] und [2].

    Industrielle Bedeutung

    Die Erkundung in den Jahren vor 1990 erfolgte für die Belieferung des Ziegelwerkes Klepps.

    Für die Bereitstellung von Dichtungstonen hat der Rupelton regionale Bedeutung. Er kann überregionale Bedeutung als Versatzmaterial für die Ziegelproduktion erlangen [3]. Weitere industriemineralische Anwendungen des Rohstoffes bleiben zu untersuchen.

    Gemäß [4] wird der schwerpunktmäßige Einsatz der oligozänen Rupeltone als Blähton zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen und als barrierewirksames Gestein zum Einsatz als Deponie-, Deich- und Dammbaustoff gesehen.

    ÖFFENTLICHE PLANUNG

    Landesplanerische Einordnung

    Für das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps besteht keine landesplanerische Einordnung als Vorranggebiet für den Rohstoffgewinnung von Ton.

    Der Erste Entwurf zur Neuaufstellung des Landesentwicklungsplanes Sachsen-Anhalt weist neben einem Vorranggebiet für die Rohstoffgewinnung von Ton erstmals Vorranggebiete für die Rohstoffgewinnung für Kiessand auf Landesebene aus. Weiterhin soll der möglichst vollständige Rohstoffabbau in vorhandenen Lagerstätten, einschließlich deren Erweiterung, dem Aufschluss neuer Vorkommen grundsätzlich vorgezogen werden. Weiter ausgeführt wird: „Gebiete mit erkundeten standortgebundenen Rohstoffvorkommen, die der bedarfsunabhängigen langfristigen Nachfolge für bereits wirtschaftlich genutzte bedeutsame Lagerstätten dienen oder Gebiete mit besonderen Rohstoffpotenzialen können von der Regionalplanung als Vorranggebiete für vorsorgende Rohstoffsicherung festgelegt werden.


    Quellen:


    Verordnung über den Landesentwicklungsplan 2010 des Landes Sachsen-Anhalt, in Kraft seit 12.03.2011, lfd. Neuaufstellung des Landesentwicklungsplanes: 1. Entwurf vom 20.12.2023

    Regionalplanerische Einordnung

    Das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps befand sich ehemals im Bereich der Planungsregion Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg, in dessen früherem Regionalen Entwicklungsplan es in einem Vorbehaltsgebiet Landwirtschaft lag. Aktuell unterfällt es dem Bereich der Regionalen Planungsgemeinschaft Magdeburg, in deren Entwürfen für den in Aufstellung befindlichen neuen Regionalplan es im Vorbehaltsgebiet Ökologisches Verbundsystem Nr. 7 - Strukturen im Zerbster Ackerland liegt
    .


    Quellen:


    Ehemals für das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps geltender Regionaler Entwicklungsplan für die Planungsregion Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg, ehemals in Kraft seit
    .
    24.12.2006, aktuell für das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps geltend: Regionaler Entwicklungsplan für die Planungsregion Magdeburg, am 20.02.2025 zur Genehmigung eingereicht – Internetabfrage zuletzt am 02.07.2025,
    BVVG-GIS

    Windenergiepotential

    Ausweisungen von Windgebieten sind über dem Bergwerksfeld Hobeck/Klepps nicht bekannt.


    Quellen:


    BVVG-GIS

    Kommunale Planung

    keine Ausweisungen im Flächennutzungsplan der Stadt Möckern


    Quellen:


    BVVG-GIS


    SCHUTZGEBIETE / BELASTUNGEN

    Trinkwasserschutz

    keine Ausweisungen bekannt


    Quellen:


    BVVG-GIS

    Hochwasserschutz

    keine Ausweisungen bekannt


    Quellen:


    BVVG-GIS

    Naturschutz

    keine Ausweisungen bekannt


    Quellen:


    BVVG-GIS

    Bodendenkmale

    Hinweise auf etwaige Bodendenkmale im Bereich des Bergwerksfeldes liegen nicht vor.


    Quellen:


    BVVG-GIS

    Altlasten-
    und Kampfmittel/-verdacht

    Es liegen keine Anhaltspunkte für das etwaige Vorhandensein von Altlasten oder auf Kampfmittelverdacht vor.


    Quellen:


    BVVG-GIS


    INFRASTRUKTUR / ERSCHLIEßUNG

    Verkehrswege

    Über das örtliche Straßennetz ist das Bergwerksfeld mit der Bundesstraße B 184 verbunden. Ca. 30-40 km entfernt liegt die Landeshauptstadt Magdeburg mit dem Güterverkehrszentrum Hansehafen Magdeburg-Rothensee. Gleiches gilt für die Anschlüsse an die Bundesautobahnen BAB 2 und BAB 14.

    Im Bundesverkehrswegeplan 2030 ist das Projekt B246a -Ortsumgehung Möckern als weiterer Bedarf erfasst.


    Quellen:


    BVVG-GI
    S
    u
    nd Internet zum Bundesverkehrswegeplan 2030 – Abfrage zuletzt am 18.07.2025

    Versorgungsleitungen / -trassen

    Am Standort der ehemaligen Ziegelei befinden sich die nächstgelegen Stromanschlüsse.


    Quellen:


    BVVG-GIS
    und Internetseiten der Bundesnetzagentur zum Wasserstoff-Kernnetz – Abfrage zuletzt am 18.07.2025

    Industriell-gewerbliche Standorte

    Die nächstgelegenen Industriebetriebe/-gebiete befinden sich im ca. 10 km entfernten Möckern und im ca. 15 km entfernten Gommern.


    Quellen:


    BVVG-GIS


    BESONDERHEITEN

    Dauerhafte
    Beschränkungen

    Der den geltenden Standards entsprechende Abstand zu schützenswerten Objekten, Ortslagen und öffentlichen Straßen ist einzuhalten.

    Erweiterungsmöglichkeiten

    Östlich des Bergwerksfeldes Hobeck/Klepps befindet sich das ehemalige Bewilligungsfeld der erloschenen bergrechtlichen Bewilligung Hobeck/Klepps II.


    DOKUMENTATION

    Erkundungsbericht/Gutachten/Prospekte

    Die vorgenannten Quellen sind, sofern sie nicht ohnehin öffentlich sind, bei der BVVG in Berlin nach vorheriger Terminvereinbarung einsehbar.

    Haftungsausschluss

    Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH stellt die Inhalte dieses Produktblattes mit Sorgfalt zusammen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen aber ohne Gewähr. Die Angaben dienen nur der unverbindlichen allgemeinen Information und ersetzen nicht die individuelle Befassung mit dem Objekt.

    Stand der Informationen: 05/2014 - aktualisiert 06-08/2025


    ZUR BEACHTUNG

      • Bei dem Bergwerkseigentum Hobeck/Klepps handelt es sich um eine Bergbauberechtigung im Sinne des Bundesberggesetzes (BBergG) vom 13.08.1980 (BGBl I S. 1310), in seiner aktuellen Fassung in Verbindung mit den Überleitungsvorschriften des Einigungsvertragsgesetzes vom 23. 09.1990 (BGBl II S. 885), dem Gesetz zur Vereinheitlichung der Rechtsverhältnisse bei Bodenschätzen vom 15.04.1996 (BGBl I S. 602) und der Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben vom 13.07.1990 (BGBl I S. 1420) in seiner aktuellen Fassung.
      • Das BBergG unterscheidet die bergbauliche Berechtigung und ihre Ausübung. Die Bergbauberechtigung vermittelt nur eine Rechtsposition, der Unternehmer erhält das Recht, Bodenschätze aufzusuchen und zu gewinnen. Er darf jedoch von dieser Berechtigung nicht ohne weiteres Gebrauch machen, zur Ausübung der Berechtigung, also zum tatsächlichen Abbau von Bodenschätzen kommt es erst, wenn der entsprechende Betriebsplan aufgestellt und von der zuständigen Bergbehörde zugelassen worden ist.
      • Es gelten die Regelungen für Bergwerkseigentum nach § 151 BBergG.
      • Die Grundstücke über dem Bergwerksfeld Hobeck/Klepps gehören nicht zum Bergwerkseigentum.

    Die Besichtigung des Bergwerksfeldes kann von öffentlichen Straßen und Wegen aus erfolgen. Wir weisen darauf hin, dass das ungenehmigte Befahren der das Bergwerksfeld überdeckenden Grundstücke nicht gestattet ist.

    Lage

    Das Bergwerksfeld Hobeck/Klepps liegt zentral im Land Sachsen-Anhalt, östlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Es befindet sich zwischen den Ortschaften Loburg und Hobeck bei Klepps und ist über das örtliche Straßennetz und die B 184 bzw. B 246 mit dem Großraum Magdeburg und dessen Infrastruktur mit dem Güterverkehrszentrum Hansehafen Magdeburg-Rothensee sowie den Bundesautobahnen A 2 und A 14 verbunden.

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    Die dargestellte Position ist nur eine ungefähre Angabe der Lage.

    Kontaktdaten

    • Name
      Frau Dr. Sabine Dietrich
    • Firma
      BVVG - Bereich Verkauf/Verpachtung
    • Adresse
      Schönhauser Allee 120
      10437 Berlin
    • Tel. Durchwahl

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    BVVG – Ausschreibungsbüro, Postfach 58 01 51, 10411 Berlin

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