Ausschreibung Bergwerkseigentum Prödel, Tonrohstoffe
Sachsen-Anhalt, Jerichower Land
Objektdaten
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Objekt-Nr.VV86-2450-001114-AUS
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BundeslandSachsen-Anhalt
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KreisJerichower Land
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GemeindeGommern, Stadt
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GemarkungPrödel
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FlurstückBergwerkseigentum, kein Flurstück
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ObjektartBodenschätze-Ausschreibung
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Größe373.300 m²
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OrientierungswertDie Ausschreibung erfolgt nach Gebot.
Objektbeschreibung
Ausgeschrieben ist das Bergwerkseigentum Prödel, verliehen für den Bodenschatz tonige Gesteine zur Herstellung kleinformatiger Wandbauelemente.
Für die vielseitig einsetzbaren (Rupel-)tone liegen Erkundungsergebnisse vor, speziell aus den Jahren 1959 und 1972 für den Nachweis von Tonrohstoffen zur Herstellung von Mauerziegeln.
Das ca. 37 ha große Bergwerksfeld ist unverritzt.
Bergwerkseigentum
Prödel (Nr. 481/90/693)
Verliehen für den Bodenschatz
9.22 tonige Rohstoffe zur Herstellung kleinformatiger Wandbauelemente
Größe des Bergwerksfeldes
373.300 m²
Rechtliche Einordnung
aufrechterhaltenes altes Bergwerkseigentum gemäß § 151 BBergG
Oberflächennutzung
Die Geländeoberfläche über dem Bergwerksfeld Prödel unterliegt landwirtschaftlicher Nutzung und wird über den Kleegraben in nordwestliche Richtungen entwässert.
Vergleichbares Bergwerkseigentum der BVVG
Das Bergwerkseigentum Prödel befindet sich im Bereich einer großräumigen Rupeltonlagerstätte. In diesem Lagerstättenkomplex bietet die BVVG das Bergwerkseigentum Hobeck/Klepps ebenfalls zum Kauf an, vgl. gesondertes Prospekt.
Flächen der BVVG
Die BVVG besitzt über dem Bergwerksfeld Prödel keine Flurstücke.
LAGERSTÄTTE
Bei der BVVG verfügbare Quellen:
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[1
] Böttcher (1959): Bericht über die geologischen und wirtschaftlichen Ergebnisse der Erkundung von Ziegelton für ein Großziegeleiobjekt im Raum Dornburg-Prödel", Staatliche Geologische Kommission der DDR Zentraler Geologischer Dienst, Geologischer Dienst Halle, 15 Seiten mit 5 Anlagen 14.03.1959,
[2] Löffler, I. (1967): Bericht über durchgeführte Bohrgutuntersuchungen aus der Erkundung Prödel", Institut für Grobkeramik und Natursteine, 6 Seiten, 10.01.1967,
[3] Ruske (1971): Ergebnisbericht über die Untersuchungsbohrung Ziegelton Prödel 1971", VEB Geologische Forschung und Erkundung ,Betriebsteil Halle, 11 Seiten mit 5 Anlagen, 18.01.1972,
[4] Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt, Untersuchung der Tonrohstoffe Sachsen-Anhalts (2002/2003) - Angaben zur Rohstoffqualität der Altuntersuchungen - aus den Jahren 1972 und 1967,
[5] Karte der oberflächennahen Rohstoffe 1:200 000, Erl. Bl. CC 3934 Magdeburg, 81 S., 1 Kt, Hannover 2004,
[6] Ehling, B.-C., Forker, A., Karpe, P., Papke, W., Präger, R., Stedingk, K. (2005): Mitteilungen zu Geologie und Bergwesen von Sachsen-Anhalt, Band 9, 2005.- Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 11.11.2005, 200 Seiten.
Geologische Verhältnisse
Die Lagerstätte Prödel liegt am Rande einer pleistozänen Hochfläche zwischen dem Südhang des Flämings und dem Magdeburg-Breslau-Urstromtal. Den Kern dieser Hochfläche bildet mitteloligozäner Septarienton (Rupelton), der mit dem überdeckenden saalekaltzeitlichen Geschiebemergel verfaltet ist.
Die Lagerstätte Prödel befindet sich am südlichen Rand der Hochfläche und ist nicht oder nur wenig gestaucht. Der Nutzhorizont ist durchgehend mindestens 14,4 m und meist über 20 m mächtig.
Er liegt überwiegend unter nur geringer pleistozäner Bedeckung (0,5-5,6 m, ø 1,3 m). Das Liegende des Nutzhorizontes wurde mit den 15 -20 m tiefen Bohrungen nicht erreicht. Eine Kontrollbohrung außerhalb des Bergwerksfeldes aus dem Jahre 1958 traf den Rupelton unter 10 m pleistozäner Bedeckung an und durchteufte ihn erst nach über 58 m.
Untersuchungsstand
Nach den Erkundungen auf Ziegelton in den Jahren 1958 (30 Bohrungen) und 1967 (drei Bohrungen) wurde 1971 erneut eine 20 m tiefe Bohrung abgeteuft. Der erbohrte Ton lässt sich über Unterschiede im Gehalt an Kalk und Feinsand unterteilen. Der Übergang zwischen den Abschnitten ist fließend. Der Ton wurde in vier bzw. drei Abschnittsproben und einer Mischprobe für einen Einsatz als Mauerziegel- und auch Hohlziegelrohstoff grobkeramisch und brenntechnisch untersucht [2], [3].
Die Ergebnisse des ERFE-Projektes „Untersuchungen an ausgewählten Ziegelton-Rohstoffen Sachsen-Anhalts“ im Jahr 2005 ermöglichten eine keramtechnische Gesamtbewertung nebst Schlussfolgerungen und Einschätzungen zu Perspektiven für die nicht-keramische Nutzung, vgl. [6].
Petrographische und qualitative Kennzeichnung
Es handelt sich um eine typische Rupeltonlagerstätte, vgl. [5]. Die Anteile der Kornfraktion <2 µm liegen gemäß [1] bis [4] im Durchschnitt der Lagerstätte bei über 51,5 M-%, die der 20-2 µm-Fraktion bei 30 % und die der Fraktion >20 M-% um etwa 18,5%.
Als vorkommende Tonminerale werden in den Untersuchungen aus dem Jahr 1972 Illit/Muskovit/Serizit und Montmorillonit/Vermiculit mit jeweils 24 % bzw. 22 % im Lagerstättendurchschnitt angegeben. Die Ergebnisse aus dem Jahr 1967 stellen Illit/Muskovit/Serizit als „viel“ vorkommend dar.
Hauptsächlich vorkommendes Nichttonmineral ist Quarz mit etwa 28 M-% im Lagerstättendurchschnitt.
Die untersuchten Abschnitte weisen unterschiedliche Gehalte an Gips, Kalk und Pyrit auf, wobei der untere Abschnitt frei von diesen Mineralen ist, dafür jedoch einen gegenüber den überlagernden Abschnitten höheren Feinsandgehalt beinhaltet.
Die in [6] angegebenen Kennwerte des Rupeltons im Raum Woltersdorf (darunter die kf-Werte 1,8 x 10-10 bis 7,5 x 10-12 m/s) erlauben nach Einschätzung der Autoren aufgrund der nachgewiesenen Kornzusammensetzung, des Stoffbestandes und der Lithologie die Annahme, „dass u.a. die bodenmechanischen Daten in etwa der festgestellten Größenordnung generell auf den Rupelton übertragbar sind“.
Verwendungsmöglichkeiten
Die Erkundungen auf Ziegelton in den Jahren 1959, 1967 und 1971 weisen den Rohstoff bei ausreichender Magerung mit Sand für die Herstellung von Hintermauerziegeln und Hohlware als brauchbar aus, wobei dem hohen Sulfatgehalt z.B. durch Barytzusatz begegnet werden müsste [3]. Es handelt sich um einen gut formbaren, hoch plastischen und schonend zu trocknenden Rohstoff.
Gemäß [5] eignet sich der Rupelton als Zumahlstoff für die Dachziegelherstellung und kann für die Produktion von Hintermauerziegeln eingesetzt werden.
Die Autoren gemäß [6] präferieren, basierend auf den Ergebnissen der Proben des EFRE-Projektes, einen Einsatz als Deponieton (für den Rupelton im Leitzkauer Faltenbogen). Die Autoren erwarten, abgeleitet aus den Analysenergebnissen des EFRE-Projektes, bei weiteren Lagerstätten eine bedingt gute bis sehr gute Eignung für die Herstellung von Leichtzuschlagstoffen; darunter Prödel.
Abbausituation
Der Rohstoffkörper ist großflächig einheitlich gelagert. Er weist gemäß [3] bis [4] fließend ineinander übergehende Abschnitte mit Unterschieden in der stofflichen Zusammensetzung auf, die Einfluss auf die Verarbeitungstechnologie und die herstellbaren Produkte haben.
Das Liegende der Lagerstätte wurde innerhalb des Bergwerksfeldes Prödel nicht erbohrt.
Vorratssituation
Die Vorratsabschätzung nach der Methode der geologischen Blöcke erfolgte gemäß der anzuwendenden Konditionen für die Gewinnung der Ziegelrohstoffe. Bei einem Raumgewicht von 1,8 t/m³ wurden rd. 9,4 Mio. Tonnen gewinnbarer Vorräte der Vorratsklasse C
1 im heutigen Bergwerksfeld bestimmt [2]. Aufgrund des dichten Netzabstandes der Bohrungen können Teile der Vorräte in die Vorratsklassen A
2 bzw. B angehoben werden, sobald ausreichende Produktionsversuche mit günstigem Ergebnis durchgeführt wurden.
Industrielle Bedeutung
Die Erkundung in den Jahren vor 1990 erfolgte für die Errichtung eines Ziegelwerkes mit einer Kapazität von 50 Mio. NFZ und ergab gesicherte Vorräte für einen Betrieb über die Dauer von 4-5 Jahrzehnten.
Als Deponieton hat Rupelton vor allem regionale Bedeutung. Als Ausgangsmaterial für andere Anwendungen wie z.B. die Ziegelproduktion könnte er auch überregionale Bedeutung erlangen.
Gemäß [6] wird der schwerpunktmäßige Einsatz der oligozänen Rupeltone als Blähton zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen und als barrierewirksames Gestein zum Einsatz als Deponie-, Deich- und Dammbaustoff gesehen.
Aufgrund der günstigen Transportlage sind Großabnehmer für diese und weitere industriemineralische Anwendungen des Rohstoffes überregional belieferbar.
ÖFFENTLICHE PLANUNG
Landesplanerische Einordnung
Für das Bergwerksfeld Prödel besteht keine landesplanerische Einordnung als Vorranggebiet für den Rohstoffgewinnung von Ton.
Der Erste Entwurf zur Neuaufstellung des Landesentwicklungsplanes Sachsen-Anhalt weist neben einem Vorranggebiet für die Rohstoffgewinnung von Ton erstmals Vorranggebiete für die Rohstoffgewinnung für Kiessand auf Landesebene aus. Weiterhin soll der möglichst vollständige Rohstoffabbau in vorhandenen Lagerstätten, einschließlich deren Erweiterung, dem Aufschluss neuer Vorkommen grundsätzlich vorgezogen werden. Weiter ausgeführt wird: „Gebiete mit erkundeten standortgebundenen Rohstoffvorkommen, die der bedarfsunabhängigen langfristigen Nachfolge für bereits wirtschaftlich genutzte bedeutsame Lagerstätten dienen oder Gebiete mit besonderen Rohstoffpotenzialen können von der Regionalplanung als Vorranggebiete für vorsorgende Rohstoffsicherung festgelegt werden“.
Quellen:
Verordnung über den Landesentwicklungsplan 2010 des Landes Sachsen-Anhalt, in Kraft seit 12.03.2011, lfd. Neuaufstellung des Landesentwicklungsplanes: 1. Entwurf vom 20.12.2023
Regionalplanerische Einordnung
Im geltenden Regionalen Entwicklungsplan für die Planungsregion Magdeburg ist das Vorranggebiet für Rohstoffgewinnung Nr. XXVI - Tonlagerstätte Prödel zur Sicherung qualitativ hochwertiger Rohstoffe als regional bedeutsamer Standort und Lagerstätte festgelegt.
Der neu aufgestellte, der obersten Landesentwicklungsbehörde LSA zur Genehmigung vorgelegte Regionale Entwicklungsplan für die Planungsregion Magdeburg weist im Umfeld des Bergwerksfeldes Prödel das Vorbehaltsgebiet für Tourismus und Erholung Nr. 6 - „Gebiet um Plötzky-Dannigkow” aus. Das Bergwerksfeld Prödel selbst ist vollumfänglich als Vorbehaltsgebiet für die Rohstoffsicherung Nr. 10 – Ton Prödel berücksichtigt.
Quellen:
Internet: Regionaler Entwicklungsplan für die Planungsregion Magdeburg, Teil 1, genehmigt am
29.05.2006, neuaufgestellter Regionaler Entwicklungsplan für die Planungsregion Magdeburg zur Genehmigung am 20.02.2025 eingereicht – Internetabfrage zuletzt am 02.07.2025,
BVVG-GIS
Windenergiepotential
Ausweisungen von Windgebieten sind über dem Bergwerksfeld Prödel nicht bekannt.
Quellen:
BVVG-GIS
Kommunale Planung
keine Ausweisungen im Flächennutzungsplan der Stadt Gommern
Quellen:
BVVG-GIS
SCHUTZGEBIETE / BELASTUNGEN
Trinkwasserschutz
keine Ausweisungen bekannt
Quellen:
BVVG-GIS
Hochwasserschutz
keine Ausweisungen bekannt
Quellen:
BVVG-GIS
Naturschutz
Das Bergwerksfeld liegt innerhalb des Landschaftsschutzgebietes „Mittlere Elbe“ und im Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe“.
Quellen:
BVVG-GIS
Bodendenkmale
Hinweise auf etwaige Bodendenkmale im Bereich des Bergwerksfeldes liegen nicht vor.
Quellen:
BVVG-GIS
Altlasten-
und Kampfmittel/-verdacht
Es liegen keine Anhaltspunkte für das etwaige Vorhandensein von Altlasten oder auf Kampfmittelverdacht vor
.
Quellen:
BVVG-GIS
INFRASTRUKTUR / ERSCHLIEßUNG
Verkehrswege
Das Bergwerksfeld südöstlich von Magdeburg liegt direkt an der Eisenbahnlinie Magdeburg-Dessau und ist über das örtliche Straßennetz und die B 184 mit dem Großraum Magdeburg und dessen Infrastruktur verbunden. Das Güterverkehrszentrum Hansehafen Magdeburg-Rothensee und die Anschlüsse an die Bundesautobahnen BAB 2 und BAB 14 sind über das örtliche Straßennetz und die Bundesstraße B 184 in ca. 30 bis 40 km Entfernung erreichbar.
Im Bundesverkehrswegeplan 2030 ist das Projekt B184 - OU Wahlitz/ OU Menz/OU Königsborn - und OU Heyrothsberge als vordringlicher Bedarf erfasst. Gleiches gilt für das Schienenbauprojekt ABS Lehrte / Hameln - Braunschweig - Magdeburg – Falkenberg.
Quellen:
BVVG-GIS
und Internet zum Bundesverkehrswegeplan 2030 – Abfrage zuletzt am 18.07.2025
Versorgungsleitungen / -trassen
Eine die Eisenbahnstrecke querende Stromleitung verläuft gemäß topografischer Karte südöstlich des Bergwerksfeldes.
Quellen:
BVVG-GIS
und Internetseiten der Bundesnetzagentur zum Wasserstoff-Kernnetz – Abfrage zuletzt am 18.07.2025
Industriell-gewerbliche Standorte
Die nächstgelegenen Industriebetriebe/-gebiete befinden sich im ca. 5 km entfernten Gommern.
Quellen:
BVVG-GIS
BESONDERHEITEN
Dauerhafte
Beschränkungen
Der den geltenden Standards entsprechende Abstand zu schützenswerten Objekten, Ortslagen und öffentlichen Straßen ist einzuhalten.
Erweiterungsmöglichkeiten
Erweiterungsmöglichkeiten in Richtung Teufe und über die Feldesgrenzen hinaus in Richtung Elbe bleiben Gegenstand dahingehender Erkundungen.
DOKUMENTATION
Erkundungsbericht
Die vorgenannten Quellen sind, soweit sie nicht ohnehin öffentlich sind, bei der BVVG nach Terminvereinbarung einsehbar.
Haftungsausschluss
Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH stellt die Inhalte dieses Produktblattes mit Sorgfalt zusammen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen aber ohne Gewähr. Die Angaben dienen nur der unverbindlichen allgemeinen Information und ersetzen nicht die individuelle Befassung mit dem Objekt.
Stand der Informationen: 05/2014 - aktualisiert 06-08/2025
ZUR BEACHTUNG
- Bei dem Bergwerkseigentum Prödel handelt es sich um eine Bergbauberechtigung im Sinne des Bundesberggesetzes (BBergG) vom 13.08.1980 (BGBl I S. 1310), in seiner aktuellen Fassung in Verbindung mit den Überleitungsvorschriften des Einigungsvertragsgesetzes vom 23.09.1990 (BGBl II S. 885), dem Gesetz zur Vereinheitlichung der Rechtsverhältnisse bei Bodenschätzen vom 15.04.1996 (BGBl I S. 602) und der Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben vom 13.07.1990 (BGBl I S. 1420) in seiner aktuellen Fassung.
- Das BBergG unterscheidet die bergbauliche Berechtigung und ihre Ausübung. Die Bergbauberechtigung vermittelt nur eine Rechtsposition, der Unternehmer erhält das Recht, Bodenschätze aufzusuchen und zu gewinnen. Er darf jedoch von dieser Berechtigung nicht ohne weiteres Gebrauch machen, zur Ausübung der Berechtigung, also zum tatsächlichen Abbau von Bodenschätzen kommt es erst, wenn der entsprechende Betriebsplan aufgestellt und von der zuständigen Bergbehörde zugelassen worden ist.
- Es gelten die Regelungen für Bergwerkseigentum nach § 151 BBergG.
- Die Grundstücke über dem Bergwerksfeld Prödel gehören nicht zum jeweiligen Bergwerksfeld.
Die Besichtigung des Bergwerksfeldes kann von öffentlichen Straßen und Wegen aus erfolgen. Wir weisen darauf hin, dass das ungenehmigte Befahren der das Bergwerksfeld überdeckenden Grundstücke nicht gestattet ist.
Lage
Das Bergwerksfeld Prödel liegt östlich der Landeshauptstadt Magdeburg bei Gommern unmittelbar an der Bahnstrecke Magdeburg-Dessau. Über die Bundesfernstraße B 184 in Verbindung mit dem örtlichen Straßen- und Wegenetz ist das Bergwerksfeld an die ca. 14 km entfernte Bundesautobahn A 2 angeschlossen.
Die dargestellte Position ist nur eine ungefähre Angabe der Lage.
Kontaktdaten
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NameFrau Dr. Sabine Dietrich
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FirmaBVVG - Bereich Verkauf/Verpachtung
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AdresseSchönhauser Allee 120
10437 Berlin -
Tel. Durchwahl