Einträge von hubatschek

Aufsichtsrat der BVVG mit neuer Spitze

Der Aufsichtsrat der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH hat am
9. September 2021 Ministerialrat Dr. Martin Hillebrecht von Liebenstein (49) zum neuen Vorsitzenden gewählt.

BVVG verkauft rund 21 Hektar Fläche an die Landeshauptstadt Magdeburg

Der Geschäftsführer der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH, Thomas Windmöller und der Leiter der Landesniederlassung Sachsen-Anhalt, Hans-Egbert von Arnim, übergaben am 29. Juni 2021 offiziell dem Bürgermeister und Beigeordneten für Finanzen und Vermögen der Landeshauptstadt Magdeburg, Klaus Zimmermann, rund 21 Hektar im Magdeburger Stadtteil Olvenstedt.

BVVG hat den mit Bund und Ländern vereinbarten Kurs zur Flächenprivatisierung zielgerichtet fortgesetzt

Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH hat im letzten Jahr mit rund 1.100 Kaufverträgen 7.850 Hektar Acker- und Grünland verkauft. Die durchschnittliche Größe der verkauften Lose lag im Schnitt bei 7,1 Hektar. Weitere 22.700 Hektar wurden mit 1.600 Pachtverträgen neu verpachtet.
Damit hat die BVVG die im Jahr 2015 zwischen Bund und ostdeutschen Ländern vereinbarten Anpassungen bei der Flächenprivatisierung weiterhin erfolgreich umgesetzt.

Neuer Leiter für Personal in der BVVG

Leiter des neu gebildeten Bereiches Organisation/Personal/Controlling in der BVVG Bodenverwertungs-
und -verwaltungs GmbH ist Hartmut Seehawer. Der 59-jährige leitete seit 2015 den
Bereich Controlling/IT im Unternehmen. Seehawer studierte Landwirtschaft an den Universitäten
Göttingen und Bonn. Seit 1993 ist er in verschiedenen Funktionen in der BVVG tätig.

BVVG hat 2019 rund 7.700 Hektar Acker- und Grünland vorrangig an örtlich wirtschaftende Betriebe verkauft

Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH hat im letzten Jahr mit rund 1.300 Kaufverträgen 7.700 Hektar Acker- und Grünland verkauft. Damit lag die durchschnittliche Größe der verkauften Lose im Schnitt bei sechs Hektar. Die weiterhin rund 1.400 neu abgeschlossenen Pachtverträge hatten eine durchschnittliche Größe von 12,5 Hektar und machten in Summe rund 17.500 Hektar aus. In beiden Fällen waren dem Vertragsabschluss weit überwiegend Ausschreibungen vorangegangen, da die Ansprüche auf Direktvergaben nach den Privatisierungsgrundsätzen bereits in 2018 weitgehend abgeschlossen waren.